Arkane
Mutter aller und niemandes.

Dabei seit: 28.12.2010
Beiträge: 696
Geschlecht: Stute
Alter: 21 Jahre Lebenserfahrung lasten auf meinen Schultern und doch bin ich dankbar, mein Kind. Sorge dich nicht.
Bildquelle: Karolina Wengerek
Spieler: Moni
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Aleya Astoria
Blumenmädchen.
Dieser Charakter stammt aus einer VPH mit Monarchie.
Wohlerzogen und sensibel. Das sind wohl die zwei Worte, die Aleya am besten beschreiben. Die braune, zierliche Stute ist für ihr Alter sehr ruhig und besonnen, was sie zu einer angenehmen Gesprächspartnerin, gerade für die ältere Generation, macht. Sie toleriert und akzeptiert vielerlei Charaktere und Schicksale, ist meist sehr einfühlsam und hilfsbereit. Ihre ruhige Ader hilft ihr dabei in hitzigen Situationen einen klaren Kopf zu bewahren und die Führung zu übernehmen, allerdings gibt sie diese bei Bewältigung des Problems nur zu gerne wieder ab. Wenn man Aleya beobachtet möchte man meinen sie schwebt über der Welt, sie hat einen Blick für das große Ganze, den nicht alle zu schätzen wissen, denn sie spricht Probleme und Nöte offen an, statt damit hinter dem Berg zu halten. Sie träumt von einer Welt ohne Leid und Schmerz, ist sich aber gleichzeitig bewusst, dass dies nicht möglich ist. Laut ihrer Meinung hat jedes Pferd eine dunkle und eine helle Seite für die es sich bewusst oder unbewusst entscheidet. Somit hat auch jeder eine zweite Chance bei ihr verdient. Hat er oder sie diese jedoch vertan bleibt sie konsequent in ihrer Entscheidung den Kontakt nur auf die nötigsten Höflichkeiten zu beschränken. Aleya hat ein unbestreitbares Talent diplomatisch zu sein und zu schlichten. Ihre Emotionen und Bedürfnisse stellt sie meistens hinter denen ihrer Artgenossen und passt sich an. Ihre Leidenschaft sind die Kranken und Hilfebedürftigen, denen sie zwar nicht mit Heilkunst, aber stets mit einem offenen Ohr und aufmunternden Worten zur Seite steht. Dementsprechend wird sie nur aufbrausend, wenn Hilfebedürftige ignoriert oder Missstände ausgeschwiegen werden. Sie schätzt die Monarchie sehr, ist jedoch nicht sonderlich gläubig, zumindest nicht was den einen Gott angeht, und hat Angst, dass Nero eines Tages ihre Ehrlichkeit verurteilt und sie verstößt. Männlichen Artgenossen gegebenüber ist sie höflich und schwärmt sogar für den ein oder anderen, würde jedoch nie den ersten Schritt wagen.
Vergangenheit:
Aleya wuchs behütet durch ihre Mutter und ihren Vater in der Herde und bei ihren Eltern auf. Sie vermittelten ihrer Tochter Werte wie Mitgefühl, Toleranz, Akzeptanz und Ehrlichkeit, was Aleya noch heute prägt. Sie war schon immer artig und höflich, lernte jedoch schnell auch Konter zu geben, wenn jemand offensichtlich falsch handelte. Ihre Eltern überlegten zunächst sie in ein fremdes Königreich zu schicken, wie sie es bei ihrer Schwester Syrinx getan hatten, um ihre Erziehung zu festigen, doch als sie Nachricht vom Krieg erhielten entschieden sie sich dagegen, schließlich war ihre Tochter bisher auch ohne die Erziehung im fremden Lande zu einer ansehnlichen, höflichen Dame geworden. Einerseits war Aleya froh nicht fort zu müssen, andererseits jedoch sorgte sie sich um ihre Schwester, von der sie zwar gehört, sie jedoch nie leibhaftig zu Gesicht bekommen hatte. Pan und Calliope hatten ihr viel von Syrinx erzählt, sodass Aleya sie lieben lernte, ohne je mit ihr gesprochen zu haben. Und so geht sie ihren Weg, stets in Sorge um Andere, stets aufrecht und stets mit einem offenen Ohr.
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Arkane.
Mutter aller || 21 Jahre alt || Sorgen, Kind?

We came here full of innocence
How could we've been so weak
We've thought something great awaits us here
We were so close to break through
And we've thought
We are one, we are one, we are
We are one
Moni´s Liebling / Bearbeitungen by Karo 
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Arkane am 05.04.2016 03:38.
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05.04.2016 03:36 |
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Arkane
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Spieler: Moni
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Remus Inuriel
Intrigant.
Dieser Charakter stammt aus einer VPH mit Monarchie.
Das Volk träumt vom Adel und der Adel träumt vom Volk, zumindest ist es meistens so. Remus hingegen träumt von nichts Anderem als der ewigen Langeweile ein Ende zu setzen. Er gehört dem Adel an und das lässt er nur zu gerne jeden spüren, der ihm über den Weg läuft. Seine arrogante Art stößt den meisten auf und doch hat er ein Netzwerk aus Vögelchen, die ihm die Geheimnisse der Königlichen, Adeligen, ja selbst die des Volkes zuzwitschern. Der Schwarze ist ein Lästermaul und Intrigenflechter, nutzt jede Information zu seinem Vorteil und Vergnügen, würde es jedoch nie wagen gegen das Königshaus selbst anzugehen, dafür gefällt es ihm zu sehr seine Position auszunutzen und sei es dafür eine besonders schöne Magd aus dem Volk zu verführen. Er hat eine Schwäche für schöne Stuten, doch an Liebe ist er nicht interessiert. Gebunden sein, sich benehmen müssen, nein danke. Es dürstet ihn nach Abwechslung und Abenteuer, die alltäglichen Dinge verabscheut er und so lässt er sich zu manch verrückter Tat hinreißen, wie das Verlassen des königlichen Refugiums. Heimlichkeit und Versteckspiele sind seine Spezialität, denn so manches erfährt man nur, wenn man nicht beim Lauschen gesehen wird. Ihr könnt euch noch so bemühen euch von der Schlangenzunge fern zu halten... Er bringt euch doch auf die ein oder andere Weise zum Zwitschern.
Vergangenheit:
Remus wurde sein gesamtes Leben darauf vorbereitet den Gepflogenheiten des Adels zu entsprechen. Er war ein nerviges Kind, hatte ständig etwas zu nöhlen, war ewig hibbelig und aufgedreht und ergriff bei jeder Gelegenheit die Flucht vor seiner herrischen Mutter, was ihm nicht selten Schläge seines Vaters einbrachte. Schon als Jugendlicher begann sich der edle Rappe in ungesundem Maße für die Intrigen des Hofes zu interessieren, sodass er schon bald die Machenschaften der Erwachsenen durchschaut hatte. Er war frühreif, versteckte sich mit einer Kindheitsfreundin und erkundete ihren Körper, war völlig fasziniert davon, wie sie erschauerte und jauchzte wenn er dies oder jenes tat und welche Reaktionen ihre Berührungen wiederum in ihm auslösten. Bald schon wurde er süchtig nach dem Adrenalin neuer Lügengeschichten und Intrigen, sowie nach den immer etwas anders ausfallenden Reaktionen fremder Stuten auf ihn und sein Süßholzgeraspel. Seine Eltern sahen hilflos mit an wie sich ihr ach so süßer Engel immer mehr in seiner Rolle verlor, bis sie sich schließlich gänzlich von ihm abwandten. Doch Remus war es egal, sollten sie doch gehen. Er hatte besseres zu tun...
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05.04.2016 03:38 |
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Cersei
Im falschen Stand geboren.
Dieser Charakter stammt aus einer VPH mit Monarchie.
Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall, doch nicht so bei Cersei. Die Bürgerliche weiß genau wer sie ist, wie sie aussieht und welche Wirkung sie erzielen kann. In ihren Augen war es lediglich ein dummer Zufall, dass sie nicht dem Adel entsprungen ist, obwohl doch so deutlich ist, dass sie ihm angehören könnte. Die Stute weiß sich zu benehmen, ja ist gar edler und wohlerzogener als so mancher dieser adeligen Rotzgören, noch dazu ist sie talentierter für das höfische Spiel als die gemeinen Dorftrottel von denen sie umgeben ist. Die Monarchie ist für sie das Prunkstück des Lebens. Sie vergöttert das Machtspiel und wäre gern selbst mehr darin verwickelt, doch muss sie sich damit begnügen ihre Machtspielchen auf dem Level ihrers Rangs zu spielen. Ihr Bruder, Illurian, spielt dabei eine große Rolle. Niemand anderes ist es wert ihre ungeteilte Aufmerksamkeit und Liebe zu erhalten. Einzig ihr schöner Bruder besitzt ihr Herz und ihre Leidenschaft, der Rest der Bevölkerung ist höchstens ein Mittel zum Zweck. Und der Zweck heiligt schließlich bekanntermaßen die Mittel, nicht wahr? Die hübsche Stute trägt den Kopf stets oben, lässt nie die Fassade fallen. Obwohl sie es ungerecht findet die Liebe zu ihrem eigenen Bruder verheimlichen zu müssen, fügt sie sich ihrem Schicksal. Was kann sie denn dafür, dass kein Anderer an ihn heran reicht? Unschuldslamm, Kurtisane, heimliche Königin ihrer Welt, gefangen in den Fesseln der Bürgerlichkeit und doch stolz darauf zu sein, wer sie eben ist.
Vergangenheit:
Geboren im Volk der Valerius, streng erzogen von ihren Eltern, wohlgeformt, erhaben und stets höflich entwickelte Cersei schon früh ein Gespür für das höfische Geplänkel und Machtspiel, obwohl sie doch so weit außen stand. Gerüchte und Geschichten faszinierten sie stets und sie unternahm schnell selbst die ersten Versuche eben jene zu streuen, um von sich selbst und ihren Bruder abzulenken. Den Rest der Bürgerlichen empfand sie stets als Abschaum, als unwürdig und so verlor sie ihr Herz an den Einzigen, der strahlend aus der Masse hinaustrat: Ihren Bruder Illurian. In der Öffentlichkeit waren sie Bruder und Schwester, auch wenn es Cersei stets schwer fiel ihre Liebe zu ihm zu verheimlichen. In den Schatten der Heimlichkeit jedoch wurden sie stets zu leidenschaftlichen Liebenden. Die Jahre vergingen stets auf dieselbe Weise und noch war niemand hinter ihre abscheuliche Ketzerei gekommen. Doch Cersei fällt es mit jedem Tag schwerer ihn wie einen normalen Bruder zu behandeln, wenn sie innerhalb der Herde waren...
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05.04.2016 03:40 |
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Alter: 21 Jahre Lebenserfahrung lasten auf meinen Schultern und doch bin ich dankbar, mein Kind. Sorge dich nicht.
Bildquelle: Karolina Wengerek
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Alec
Auf dieser Welt ist kein Platz für Helden.
#ruhig #taktisch #realistisch #intensiv #gefühlvoll #hart #machohaft #kämpferisch #besonnen #männlich #homosexuell
"Weißt du, dein ganzes Leben ist durchgeplant. Da ist die Familie, Verpflichtungen, Tradition und... dann ist da jemand. Du vergisst zu atmen, wenn er den Raum betritt, deine Nackenhaare stellen sich auf, wenn du seinen Atem auf deiner Haut spürst und du bist verwirrt... Da gibt es kein schwarz oder weiß..."
Wenn man sein Leben lang zum Krieger erzogen wurde, lernte, die Familienehre über seine eigenen Bedürfnisse zu stellen, dann war es umso härter der Liebe zu begegnen. Erst recht, wenn diese Liebe so neu und so falsch war, dass sich damit alles ändern würde. Äußerlich wahrte er stets den Schein, kämpfte gegen all das an, was er innerlich fühlte, verleugnete es, lehnte es ab. Und doch wollte ein Teil von ihm alles aufgeben, nur um glücklich zu sein.
Bislang war sein Leben einfach gewesen. Er hatte gewusst was zu tun war, blieb stets realistisch, konsequent und ehrwürdig. Seine Familie und seine Freunde beschützte er bis aufs Blut, schließlich war er geboren, um zu kämpfen. Ein Krieger, ein Stratege, ein Diplomat, er war alles, was gebraucht wurde. Und jetzt?
Jetzt schien die Welt verkehrt herum, die Kämpfe waren nicht länger gewalttätig und doch schmerzhafter als alles, was er bisher erlebt hatte. Er sah so unglaublich gut aus, er vernebelte seine Vernunft, er ließ ihn vergessen zu atmen. Für wen sollte er kämpfen, mit solchen Zweifeln im Herzen? Wie sollte er sich auf seine Aufgabe konzentrieren, solange da dieser Eine war, der ihn gleichzeitig so viel bedeutete und ihn doch dermaßen abstieß? Fragen auf die er keine Antworten hatte. Er wusste nur eins: Wenn er sich für seine Gefühle entschied, würde er nie wieder derselbe sein. Würde er mit dieser Bürde leben können?
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Arkane.
Mutter aller || 21 Jahre alt || Sorgen, Kind?

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12.04.2016 01:59 |
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